Das Gebäude wird mit einer thermisch aktive Bodenplatte geheizt und gekühlt. Hierfür gibt es eine reversible Wärmepumpe. die die Wärme und Kälte aus 11 Erdsonden mit 150 m Tiefe holt. Für den Eigenstrombedarf ist auf dem begrünten Flachdach eine Photovoltaikanlage installiert.
Ingenieurplanung Söllner
Ingenieurplanung Söllner
Weitere interessante Projekte aus der Kategorie Bauteilaktivierung
Wohnanlage in Elsbethen
Jedes der beiden Mehrparteienhäuser in Elsbethen wurde nach Passivhausstandard gebaut und verfügt über fünf Wohnungen. Diese werden mit dem Energiespe...
Wohnbau (Tante) Käthes Grätz'l
Das von der Stadt Wien geförderte Neubauprojekt umfasst insgesamt 63 geförderte Mietwohnungen, davon sind 21 Wohnungen sogenannte SMART-Wohnungen.
Die...
Rathaus Oberndorf
Der Neubau des Rathauses Oberndorf ist als „Neue Mitte“ der Stadtgemeinde ein Ort der Begegnung für Bürger, Gemeindevertreter und -mitarbeiter gleiche...
Sanierung Wohnbau Große Neugasse
Dem gemeinnützigen Bauträger Sozialbau ist die Sanierung seines Bestandes ein wichtiges Anliegen. Die Nutzung der Fassade zur Steigerung der Energieef...
Passivhaus
Passivhaus in Massivbauweise mit Betonkernaktivierung und Scheitholzofen: Die Wärmeversorgung erfolgt komplett mit erneuerbaren Energien....
Geschäftsgebäude der Zuber Beton GmbH
Für ihr neues Bürogebäude suchte die Zuber Beton GmbH ein zuverlässiges Heiz- und Kühlsystem, das einfach und schnell in thermisch aktive Deckenplatte...
Bürogebäude COPA-DATA
Eingehüllt in eine homogene, seidenmatte Metallfassade vermittelt das kompakte neue Bürogebäude des Softwareentwicklers COPA-DATA in seiner Außenersch...
Südweststrom
Auf dem Gelände der Tübinger Stadtwerke im Süden der Universitätsstadt realisierten Steimle Architekten für die Südwestdeutsche Stromhandels Gesellsch...
Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg
Die bestehende Landwirtschaftsschule mit Internat wurde um einen Internatszubau mit Gemeinschafts- und Nebenräumen sowie einen Turnsaal erweitert. Erd...
Türkenwirt Gebäude der BOKU
Der Neubau reagiert in seiner Maßstäblichkeit auf seine Umgebung. Baurechtlich wird der oberirdische Baukörper (54 % BRI) nicht maximal ausgenutzt, so...